Marbach hat im vergangenen Jahr seine Dienstleistungen immer weiter ausgebaut. Das neueste Mitglied der Marbach-Dienstleistungsfamilie ist das Marbach Performance Boost Paket. Darunter versteht Marbach sein Consulting-Angebot, das eigene Prozess-Know-How auch seinen Kunden zugänglich zu machen und dadurch deren Produktivität beim Stanzvorgang deutlich zu steigern.
In den letzten Jahren hat Marbach festgestellt, dass sich die Kunden von ihrem Werkzeuglieferanten mehr wünschen als nur funktionierende Stanzwerkzeuge. Themen, die immer wieder aufkamen, waren Schulungen, Unterstützung bei der Verpackungsentwicklung oder Prozessunterstützung. Diesen Wünschen seiner Kunden hat Marbach Rechnung getragen: Mit der Eröffnung der Marbach Academy, dem Angebot an verschiedenen Verpackungsdienstleitungen sowie der Ausarbeitung des Performance Boost Paketes, in dessen Rahmen die Prozesse bei den Marbach-Kunden analysiert und Vorschläge zur Optimierung gegeben werden.
Jan Brunner, Leiter Business Development bei Marbach: „Konkret muss man sich das so vorstellen: Einer unserer erfahrenen Anwendungstechniker geht zu einer ersten Analyse zum Kunden. Er nimmt die individuelle Infrastruktur beim Kunden auf, betrachtet die eingesetzten Werkzeuge, den Maschinenpark sowie den Rüst- und Produktionsprozess. Nach der Analyse erfolgt die Auswertung der Prozessanalyse und die Feststellung des Optimierungspotentials. Auf dieser Basis wird individuell für jeden Kunden ein Maßnahmenkatalog ausgearbeitet. Mit der Durchführung dieser Maßnahmen kann der Kunde seine Prozesse optimieren und damit seine Performance steigern. Auf Wunsch kann unser Anwendungstechniker den Kunden in der Umsetzungsphase unterstützen.“
Das Ziel des Marbach Performance Boost Paketes liegt darin, die Kunden bei der Steigerung ihrer Produktivität beim Stanzen zu unterstützen. Diese profitieren von mehr Output, mehr Flexibilität in ihrer Fertigung und somit schlussendlich von einer Erhöhung ihres Gewinns. Marbach berichtet von Projekten, bei denen eine Steigerung der Netto-Ausbringungsmenge pro Stunde von bis zu 30 % erreicht werden konnten.