Marbach sieht ein großes Potential für seine speziell gefertigten polymar-Prägungen. Aus diesem Grund investiert Marbach nach und nach an seinen weltweiten Standorten in die entsprechende Ausstattung, um polymar-Prägungen vor Ort produzieren zu können.
Unter dem Namen polymar bietet Marbach seinen Kunden eine effiziente Lösung für das Prägen von kleinen Auflagen an. Dieses spezielle Prägeklischee vereinigt gute Prägeergebnisse mit geringen Kosten. Denn die polymar-Prägungen sind um bis zu 30 % günstiger als herkömmliche Prägungen aus Messing. Dadurch eignen sie sich optimal für Aufträge mit geringen Auflagen.
Marbach-Projektleiter Jonas Schubert: „Wir sehen immer mehr den Trend zur Veredelung. Unsere Kunden wollen zunehmend auch Verpackungen mit kleinen Auflagen mit Prägungen versehen. Denn eine Verpackung muss verkaufsstark sein. Unabhängig davon, ob diese in kleinen oder großen Auflagen produziert wird. Wichtig ist nur der Verkaufserfolg am Point of Sale.“
Mit polymar-Prägungen haben Marbach-Kunden die Möglichkeit, auch bei kleinen Auflagen Prägungen effizient einzusetzen.
Wir haben zahlreiche Technologien für mehr Performance bei der Verpackungsherstellung in unserem Portfolio. Eine davon ist der geteilte Gegendruckblock, der dafür sorgt, dass Verpackungen mit eleganten und funktionalen Öffnungsmechanismen ausgestattet werden können.
Beim Gegenritzen wird das Kartonmaterial nicht durchgestanzt, sondern der Karton wird an versetzter Position von beiden Seiten angeritzt. Damit dieser spezielle Öffnungsmechanismus einer Verpackung optimal funktioniert, ist beim Werkzeug höchste Präzision erforderlich.