Der Marbach Werkzeugbau hat zur Optimierung seiner Fertigung in zwei neue Fräsmaschinen investiert. Mit den Maschinen der Firma Huron vom Typ KX30 wird Marbach künftig seine Flexibilität bei der Herstellung von Thermoform- und Rotationswerkzeugen deutlich erhöhen.
Lars Schwarzmannseder, Produktionsleiter bei Marbach: „Wir haben bereits seit mehr als 20 Jahren eine Huron-Maschine im Rotationsschneidwerkzeugbau im Einsatz. Ein zweite folgte vor ein paar Jahren. Diese beiden Maschinen bieten uns nicht nur eine phantastische Verfügbarkeit, sondern auch eine außergewöhnliche Langzeitgenauigkeit. Bei Huron wissen wir, was wir haben. Die Maschine wird angeliefert und installiert. Und dann läuft sie. Und läuft. Und läuft.“
Wohl genau deshalb hat sich Marbach bei der Auswahl seiner beiden neuen Maschinen wieder für Huron entschieden. Eine der neuen Maschinen wird im Rotationsschneidwerkzeugbau eingesetzt und den vorhandenen Maschinenpark ergänzen. Die zweite Maschine findet ihren Einsatz im Thermoformwerkzeugbau.
Schwarzmannseder weiter: „Mit den beiden neuen Maschinen steigern wir unsere Flexibilität enorm. Denn unsere Zielsetzung ist es, mit den neuen Huron-Maschinen eine große Schnittmenge an Fertigungsmöglichkeiten abzudecken. So können wir unsere hoch-spezialisierten Produktionsmaschinen bei Auftragsspitzen entlasten und verschiedene Teile auf die Huron-Maschinen auslagern.“
Ein Zugewinn an Flexibilität, der die Lieferperformance von Marbach in Zukunft noch weiter steigern wird.
Wir haben zahlreiche Technologien für mehr Performance bei der Verpackungsherstellung in unserem Portfolio. Eine davon ist der geteilte Gegendruckblock, der dafür sorgt, dass Verpackungen mit eleganten und funktionalen Öffnungsmechanismen ausgestattet werden können.
Beim Gegenritzen wird das Kartonmaterial nicht durchgestanzt, sondern der Karton wird an versetzter Position von beiden Seiten angeritzt. Damit dieser spezielle Öffnungsmechanismus einer Verpackung optimal funktioniert, ist beim Werkzeug höchste Präzision erforderlich.