Marbach blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2018 zurück. Das weltweit agierende Unternehmen verfolgte im vergangenen Jahr zahlreiche spannende Projekte und zeigte auf verschiedenen Kunststoffmessen weltweit sein umfangreiches Portfolio im Bereich der Thermoformtechnik.
Packaging. Performance. You.
Marketingleiterin Tina Dost: „Auch das Jahr 2018 war für uns wieder sehr spannend. Wir haben an einigen Produktenwicklungen gearbeitet und diese erfolgreich an den Markt gebracht. Wer davon profitiert, sind unsere Kunden, denn sie können die Performance bei der Produktion ihrer Verpackungen steigern.“
Messen und Veranstaltungen
Marbach nahm in 2018 erfolgreich an zahlreichen Messen und Veranstaltungen teil. Von der Interplastica in Russland, über die NPE in Orlando bis hin zur Chinaplas in Shanghai war Marbach auf den wichtigsten Kunststoffmessen vertreten. Darüber hinaus beteiligte man sich als Aussteller oder mit Vorträgen bei verschiedenen Thinwall-Veranstaltungen, der SPE in China sowie der Plastics & Rubber in Indonesien. Die geknüpften Netzwerke konnte Marbach bei einigen Folgeprojekten gewinnbringend einsetzen. Im Jahr 2019 steht mit der K-Messe wieder die weltweit bedeutendste Messe der Kunststoffindustrie an. Auch hier steht Marbach bereits in den Startlöchern und hat mit der Vorbereitung begonnen.
Produkte Werkzeugbau
Als innovatives Unternehmen hat Marbach auch in 2018 wieder zahlreiche Lösungen für die Performancesteigerung seiner Kunden präsentiert.
Neben der weiteren Optimierung seiner MT|easy-speed-Technologie mit höchsten Output-Raten hat der Marbach Turner-Becher mit seiner speziellen Verschlusstechnik am Markt für Furore gesorgt. Außerdem hat das zunehmende Interesse an der Kombination von Thermoformen mit IML bei Marbach für einige Kundenprojekte gesorgt, die in 2019 weiter vorangetrieben werden.
Ein weiteres sehr wichtiges Thema am Markt ist der Boom der Kaffeekapseln. Marbach hat deshalb in Zusammenarbeit mit der Firma Gabler in 2018 das weltweit größte Werkzeug für Kaffeekapseln getestet. Vertriebsleiter Hubert Kittelmann: „Selbst besondere Funktionen im Ober- und Unterwerkzeug konnten souverän angesteuert werden. Vorbereitet für eine nahtlose Einbindung in die Welt der Industrie 4.0 verfügt das Werkzeug Sensoren, welche alle Prozess-Parameter durch ein modernes System der Firma Toolvision in Echtzeit überwacht.“ Die durchgeführten Tests zeigen, dass Marbach gut gerüstet in die Zukunft geht.
Investition in Fräsmaschinen
Zur Optimierung der Fertigung wurde 2018 in zwei neue Fräsmaschinen investiert. Mit den Maschinen der Firma Huron vom Typ KX30 konnte Marbach seine Flexibilität bei der Herstellung von Thermoform- und Rotationswerkzeugen deutlich erhöhen.
Neues Fertigungssteuerungssystem
Zusätzlich zu seinem vorhandenen ERP-System hat Marbach Werkzeugbau in 2018 unter dem Namen Zeit|M eine Software eingeführt, die das Unternehmen bei der Feinplanung und
-steuerung seiner Fertigungskapazitäten unterstützt und noch effizienter macht. Zum Vorteil der Kunden.
Tina Dost: „Ein ereignisreiches geht zu Ende. Wir freuen uns schon auf ein ebenso spannendes Jahr 2019. Mit vielen neuen Produkten. Der K in Düsseldorf. Und maximaler Performance. Vielen Dank an alle unsere Geschäftspartner für die tolle Zusammenarbeit.“